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Thieme/B. XXVIII, 503. - Vgl. Schreiner/Schmidt Nrn. 76-81. - Nicht bei Lang. - Fünf Jahre nach Röslers Tod erschien dieser Neudruck seiner seltenen Graphikfolge aus dem Jahre 1911 (erschien zuerst bei Tieffenbach in Berlin). - Druck auf kräftigem Vélin, Papierformat ca. 41,5 : 57 cm, 3 Bll. im Stein monogr. und datiert. Titel in Braun und Schwarz. - "Deutlich verspüren wir auch in Röslers Kunst das Herannahen einer neuen Zeit: das Unbefriedigte der jüngeren Generation mit dem, was die vorhergehende geleistet hat ... unter seinen Altersgenossen war er nicht nur eins der hoffnungsreichsten, sondern auch eins der gediegensten Talente. Die Rechtschaffenheit gegen seine Kunst verleiht seinen Arbeiten dauernden Wert, und wenn all das tolle Zeug, das uns die letzte Zeit vor dem Kriege bis zum heutigen Tage gebracht hat, längst von der Bildfläche verschwunden sein wird, werden Waldemar Röslers Werke bestehen bleiben als Dokumente eines grossen Talentes und idealen Strebens." (aus dem Vorwort Liebermanns)
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