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*  1952 Düsseldorf

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Paul Schwietzke
Biografie
Paul Schwietzke rechnet zu den Vertretern der surrealistischen Strömungen der Gegenwartskunst.
Zur Welt kommt Paul Schwietzke im Jahr 1952 in Düsseldorf. In seiner Geburtsstadt nimmt er 1973 auch sein Studium an der renommierten Kunstakademie auf. Als Lehrer entfaltet hier seit 1959 der große Informel-Künstler Karl Otto Götz seine Wirkung. Von ihm und Konrad Klapheck, dem hochberühmten "magischen Realisten", soll Paul Schwietzke entscheidende künstlerische Prägung erfahren. 1979 beendet er sein Studium, ab 1978 sogar als Meisterschüler von Karl Otto Götz.
Der junge Paul Schwietzke, 27 Jahre alt, macht sich nun als Künstler selbständig. Bald hat er seinen eigenen Stil gefunden, der die Schulung besonders an Konrad Klapheck deutlich verrät. Wie der Lehrer sucht auch Paul Schwietzke die Anknüpfung an den Surrealismus, an das Magische, Traumhafte und Visionäre dieser Strömung. Stilistisch arbeitet er jedoch keineswegs nur mit den Werkzeugen des Veristischen Surrealismus, wie er sich in der Nachfolge von Salvador Dalí weit verbreitet hatte. Er bedient sich vielmehr unterschiedlicher Stile und Techniken und erweist sich als äußerst experimentierfreudig.
Thematisch widmet sich Paul Schwietzke jenen Dingen, die ihm aus dem täglichen Leben bekannt sind. Diese überführt er jedoch in traumartige und zutiefst poetische Welten, verwandelt sie in Symbole der verzauberten Seele aller Dinge. Mit seiner "art of perception", einem von Paul Schwietzke entwickelten Verfahren der Wahrnehmung und künstlerischen Umsetzung, gelingt es ihm, sein selbst gestecktes Ziel zu erreichen: Er macht die magische Wahrheit sichtbar, die sich hinter der sichtbaren Wirklichkeit verbirgt.
Paul Schwietzkes Schaffen wird ab 1978 von seiner Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen begleitet, darunter auch eine Hommage an seinen Lehrer Karl Otto Götz im Jahre 2004 im Duisburger Museum Küppersmühle.
Paul Schwietzke lebt und arbeitet in Düsseldorf.